Trauma, Ängste und Panik
Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt,
das zu ängstlich zum Lachen ist.
Voltaire
Es kann eine Krankheit gewesen sein, oder ein anderes, prägendes Erlebnis.
Für manche mag es eine Kleinigkeit sein, etwas das man verdrängt und wegsteckt.
Andere jedoch verfolgt es: in Träumen, mit plötzlichen Panikattacken und
mit einer ständigen, sich steigernden, subtilen Angst.
Plötzlich ist sie da: die Panik.
Sie kommt zuverlässig und immer genau dann, wenn Sie sie nicht gebrauchen können.
Es gibt keinen Ausweg und keine Ausrede – die Türen, auch die sinnbildlichen, bleiben verschlossen.
Sie ist da und jeder kann sie sehen - jeder kann Sie so sehen.
Irgendetwas drückt aufs Gemüt und das Gefühl, sich nicht mehr zumuten zu können,
eine Zumutung zu sein, entsteht.
Auch lösen andere Menschen, vor allem fremde, Ängste aus.
Da ist es besser, gleich zu Hause zu bleiben, in den eigenen vier Wänden,
wo man niemandem auf die Nerven geht.
Wie würden Sie sterben – wie wäre Ihre Rückschau?
Würden Sie um ein paar Tage oder Wochen Aufschub bitten, würden Sie im Rückblick vieles ändern wollen
oder bedauern Sie nichts und können Sie jeden Tag abtreten?
Klar ist: Sie werden sterben - das war der Preis Ihrer Geburt.